Costa Rica - Thomas Althaus - Zoologe

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Costa Rica

Kaffeeplantage bei der Anfahrt zum Vulkan Poas.

Begegnung am Strassenrand auf der Anfahrt zum Vulkan Poas.

Vegetation (Art ?) auf dem 2708 m hohen Vulkan Poas, der häufig in den Wolken liegt und deshalb ist die Feuchtigkeit dort ziemlich hoch.

Vegetation (Art ?) auf dem Vulkan Poas

Vogel (Art ?) beim Vulkan Poas

Der 300 Meter tiefe Hauptkrater des Vulkans Poas mit seinem giftigen, grünlichen, blubbernden Kratersee.

Ein Hörnchen (Art ?) in den Wäldern des Vulkans Poas.

Papageienpflanze (Art?) beim Sarapiqui River.

Orchidee (Art ?) beim Sarapiqui River

Kolibri (Art?) im Hummingbird Garden beim La Paz Wasserfall

Violettdegenflügel-Kolibri (Campylopterus hemileucurus) im Hummingbird Garden beim La Paz Wasserfall.

Kolibri (Art ?) im Hummingbird Garden beim La Paz Wasserfall.

Purpurkehlnymphe (Lampornis calolaemus) im Hummingbird Garden beim La Paz Wasserfall

Kolibri (Art ?) im Hummingbird Garden beim La Paz Wasserfall.

Passionsblumenfalter (Heliconius erato) im Butterfly Observatory beim La Paz Wasserfall.

Monarchfalter (Danaus plexippus) im Butterfly Observatory beim La Paz Wasserfall.

Fatima (Anartia fatima) im Butterfly Observatory beim La Paz Wasserfall.

Strassenrand auf dem Weg zum Sarapiqui River.

Pfahlwurzeln im Regenwald.

Blattwurzeln im Regenwald.

Eine Reihe von Fledermäusen, kopfunter am Dachgiebel.

Fahrt auf dem Sarapiqui River.

Schlangenhalsvogel (Art ?) Sarapiqui River.

Der Brillenkaiman (Caiman yacare) wird maximal nur ca. 2,70 m gross, gehört also eher zu den kleineren Krokodilen. Er ernährt sich von Fischen, andere Reptilien, Amphibien und Wasservögeln. Er verlässt das Wasser nur selten (z.B. bei Trockenheit)

Auf diesem Bild sieht man den für die Art charakteristischen, markanten Knochenwulst vor den Augen deutlich. Der Brillenkaiman treibt am Tag an der Oberfläche und wird nachts aktiver. Männchen sind territorial und haben eine Rangordnung (Sarapiqui River).

Grüner Leguan (Iguana iguana). Die Männchen zeigen besonders in der Paarungszeit oft eine intensive Rot / Orange Färbung. Sie können eine Gesamtlänge von über 2 m erreichen. In manchen Ländern haben sie eine kulinarische Bedeutung („Grüne Hähnchen“)

Verkaufststände an der Strasse zur Carara Biological Reserve.

Spitzkrokodile (Crocodylus acutus) im Rio Tarcoles auf dem Weg zur Carara Biological Reserve. Die Tiere können bis zu 7 m lang werden (Männchen grösser als Weibchen). Die Art kommt in Mittelamerika und im Norden Südamerikas vor.

Spitzkrokodil (Crocodylus acutus) im Rio Tarcoles auf dem Weg zur Carara Biological Reserv („Krokodil“ heisst übrigens in indianisch „Carara“).Weltweit gibt es nur noch etwa 10‘000 bis 20‘000 Exemplare.

Ein weiteres Spitzkrokodil (Crocodylus acutus) im Rio Tarcoles. Zum Nahrungsspektrum der Art gehören Krustentiere, Fische, Amphibie, Schlangen, Schildkröten, Leguann, Vögel und Säugetiere. Angrife auf Menschen sind eher selten.

Mittelgrosse Echse (Art ?) Carara Biological Reserve. Weil das Reservat grösstenteils dict bewaldet ist. Sind die Lichtverhältnisse für gute Fotos (insbesondere auch Tele-Aufnahmen) häufig leider sehr prekär.

Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 45 – 70 cm gehört der Nasenbär, hier vermutlich ein Weissrüssel-Nasenbär (Nasua narica) zur Familie der Kleinbären. Dieser Waldbewohner näherte sich uns am hellichten Tag sehr zutraulich. (Carara Biological Reserve).

In der Carara Biological Reserve haben wir neben dieser grössere Echse (Art ?) und anderen Reptilienerten auch viele Vogelarten, Weisskopf-Kapuzineraffen , ein Gürteltier und ein Aguti gesehen und Halsbandpekaris gehört. Der Besuch lohnte sich unbedingt.

Streifenbasilisk (Basiliscus vitttatus) Carara Biological Reserve. Die Echse heisst auch „Jesus Christ Lizard“, weil sie bei der Flucht , auf ihren Hinterbeinen mit ca. 10 km/h über das Wasser rennen kann. Nahrung: Pflanzliche und tierische Kost.

Der Streifenbasilisk hat eine durchschnittliche Körperlänge von ca. 20 cm plus eine Schwanzlänge von 40 cm. Er lebt überwiegend am Boden, gilt aber auch als ausgezeichneter Kletterer. Die Nähe zum Wasser wird immer gesucht.

Pfeilgiftfröschchen (Dentrobates auratus ?) Carara Biological Reserve.

Hörnchen (Art ?).

Mit 3432 Metern ü.M. ist der Vulkan Irazú der höchste Punkt der Cordillera Central. Die letzten, grösseren Ausbrüche fanden zwischen 1962 bis 1965 statt.

Auf diesem Baum in der alpinen Landschaft bei der Anfahrt zum Vulkan Irazu, wachsen zahlreiche Bromelien.

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