Indien IV - Thomas Althaus - Zoologe

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Corbett National Park, Pangot, private Reise im April 2017 mit Liberty Bird

Auch der Corbett NP ist von ausgesprochener landschaftlicher Schönheit: Hügeliges, bewaldetes Gelände wird von breiten Flusstälern durchschnitten oder von savannenartigen Grasflächen mit lockerem Buschbestand (hier mit männlichen Axishirschen) abgelöst.

Der ca. 50 cm grosse Heckenkuckuck (Centropus sinensis), hier ein Jungvogel, wird engl. auch „Crow Pheasant“ (Krähenfasan) genannt. Er ist Standvogel in Süd- und Südostasien. Der Nahrungsopportunist jagt meist am Boden nach Beute. Kein Brutparasit !

Charakteristisch für die Dajadrossel (vgl. Indien III) ist, dass sie ihren langen Schwanz aufrecht trägt, wenn sie am Boden nach Insekten sucht, oder auf einer Warte sitzt. Von hohen Warten singen die Männchen auch während der Brutsaison.

Auf diesem Bild wird klar, wieso der Gleitaar (s. Indien I) englisch „Black-winged-Kite“ genannt wird. Er ist in Süd- und Südostasien ein Standvogel und lebt in offenen Gegenden wie Steppen, Halbwüsten oder auch Kulturlandschaften.

Auch beim Schachwürger (Lanius schach erythronotus) wird klar, wieso er englisch „long-tailed shrike“ heisst (s. Indien II). Der deutsche Name bezieht sich auf den Alarmruf der Art. Sein Beutespektrum ist gross (Wirbellose, kleine Wirbel- und Weichtiere).

Die prächtige Hinduracke (Coracias bengalensis), ein Ansitzjäger, der sich vor allem von größeren Insekten ernährt, ist in Süd- und Südostasien weit verbreitet, und besiedelt verschiedenartigste Lebensräume. Als Höhlenbrüter benötigt sie jedoch Baumhöhlen

Die Hinduracke ist etwa so gross, wie ein Eichelhäher. Als Ansitze, einem unverzichtbaren Requisit ihrer Lebensräume, werden meist die äusseren Zweige höherer Bäume, sowie Stromleitungen, Dachgiebel, Schornsteine oder Telegraphenmasten genutzt.

Der nur etwa 10 cm lange, lebhafte und flinke Purpurnektarvogel (Cinnyris asiaticus) ernährt sich hauptsächlich von Nektar, nimmt bisweilen aber auch ein Insekt. Seine Zunge, ausgebildet als Saugrohr, befähigt ihn zu dieser speziellen Nahrungsaufnahme.

Der ca. 70 cm lange Kalifasan (Lophura leucomelanos hamiltoni) ist vom westlichen Himalaya, bis ins westliche Nepal verbreitet, wo er Bergwälder mit viel Unterwuchs besiedelt, was es schwierig macht, ihn zu sehen und zu fotografieren.

Die Art lebt meist monogam. Auch „unser“ Kalifasan war von einem, recht unscheinbaren, braun gefiederte Weibchen begleitet. Die Nahrung (Beeren, Sämereien, Blüten und Insekten sowie Spinnentiere) wird scharrend und pickend gesucht.

Der Asiatische Paradiesschnäpper (Terpsiphone paradisi), ein Insektenfresser, bewohnt dicht bewaldete Gebiete. Auffallend sind die bis zu 24 cm langen Schwanzfedern. Wir sahen, dass er sich in kleine Wasserstellen stürzt, um zu baden und zu trinken.

Hier ruht der Doppelhornvogel (Buceros bicornis). Der Schnabel kann bis 34 cm lang werden, das „Horn“ – vermutlich ein Resonanzkörper für seine Rufe - bis 20 cm. Er besiedelt immergrüne feuchte Primärwälder von Indien über S-China bis nach Sumatra.

Er ernährt sich überwiegend von Fruchtfleisch (insbesondere Feigen), aber jagt auch aktiv nach kleinen Tieren. Auch er ist ein Höhlenbrüter: Das Weibchen verbringt bis zu vier Monaten in der zugemauerten Bruthöhle und wird vom Männchen mit Futter versorgt

Die Schamadrossel (Copsychus malabaricus), ein scheuer Insektenfresser, lebt in dichtem Unterholz von Flachlanddschungeln in S- und SE-Asien. Sie ist ein ausgezeichneter Sänger und Imitator. Die Schwanzlänge soll mit der Territoriumsgrösse korreliert sein

Ein Höhepunkt der Reise: Das Bankivahuhn (Gallus gallus), die wildlebende Stammform aller Haushühner unserer Erde. Das Verbreitungsgebiet reicht von Indien bis Südchina/Malaysia. Es ernährt sich opportunistisch und vielfältig (Sämereien, Wirbellose).

Der Revierruf des Hahnes ähnelt dem Krähen von Haushähnen - ein seltsames Erlebnis. Diese kleine Gruppe (Hahn mit drei unscheinbar gefärbten Hennen) verliess zur Nahrungssuche am späten Nachmittag die Deckung und konnte dann auf dem Weg beobachtet werden.

Der wunderbare Smaragdspint (hier Merops orientalis orientalis) hat – als Art – ein grosses Verbreitungsgebiet: In Afrika von südlich der Sahara bis ins Niltal, in Asien im nahen Osten und von Indien bis nach Vietnam (s. Galerien Jordanien und Indien III)

Von einer Sitzwarte aus jagt der Smaragdspint Insekten (Bienen, Wespen und Ameisen) im Flug. Während die monogame Art in Afrika alleinstehende bis zu 2 m lange Bruthöhlen in Sandbänke gräbt, brütet er in Indien auch in Kolonien mit bis zu 30 Brutpaaren.

Die Banyan-Feige (Ficus benghalensis) wächst epiphytisch auf einem Baum.. Sie sendet Luftwurzeln aus, die, wenn sie den Boden erreichen, der Pflanze ermöglichen, vom Bodensubstrat zu leben. Mit der Zeit wird der Wirtsbaum dann erdrückt und stirbt.

Rhesusaffen (Macaca mulatta) leben in Asien von Afghanistan über Indien (gelten dort als heilig !) bis ins südliche China in Gruppen von 10 bis 80 Tieren (Männchen, Weibchen und Jungtiere). Verwandte Weibchen bilden den matrilinearen Kern der Gruppe.

Rhesusaffen kommen im Flachland, in den Gebirgswäldern des Himalaya oder in Grosstädten vor. Sie sind Allesfresser und haben sich gut an die Nähe des Menschen angepasst, Ein Grossteil der Nahrung kann sogar aus menschlichen Quellen stammen.

Der Buntmarder (Martes flavigula), ein tagaktive Waldbewohner, erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge bis 65 cm und eine Schwanzlänge bis 45 cm. Er geht häufig paarweise (aber auch zu dritt) vorwiegend am Boden auf Nahrungssuche, kann aber auch behände klettern.

Buntmarder fressen Säugetiere (bes. Nagetiere), Vogeleier, Frösche, Insekten, Honig und Früchte. Sie wurden nie wegen ihres Felles bejagt. Hauptbedrohung ist heute aber der Verlust des Lebensraums durch Waldrodungen.

Im Corbett NP lebt eine andere Langur Art, nämlich der Tarai-Hanuman-Langur (Semnopithecus hector) auch Himalaya-Hulman genannt. Das dichte Fell ist weisslich, er hat keinen steilen Haarbusch, aber der Kopf ist von einem weissen Haarkranz umgeben.

Immer wieder kommt man an breite Flusstäler. An den Ufern stehen saftig grüne Flusswälder. Hier haben wir lange vergeblich auf einen Tiger gewartet. Wir wussten, dass er in der Nähe sein musste, weil wir den Warnruf eines Sambarhirsches gehört hatten.

Lebensraum des Orientspornpiepers (Anthus rufulus) sind offenes Busch- und Gras- sowie Kulturland in S- Asien. Er ist Standvogel und Bodenbrüter (baut sein Nest unter schützenden Überhängen). Sein Futter (vor allem kleine Insekten) pickt er vom Boden auf.

Das ist in der Tat ein Hausrotschwanz-Weibchen, engl „Black Redstart“ (Phoenicurus ochruros). Der Hausrotschwanz hat nämlich ein Verbreitungsgebiet, das von Zentralasien (Südfuss des Himalaya) bis in den Mittelmeerraum, ja bis Westeuropa reicht.

Der Corbett NP ist mit seinen natürlichen Flussläufen reich an idyllischen Wasserstellen, wo manche Tiere (hier Axishirsche) trinken oder baden können. Für wiederum andere, z.B. Fische (oder Vögel, die sich von Fischen ernähren) sind sie Lebensgrundlage.

Am Abend kamen auch die Tarai-Hanuman-Languren zum Fluss, um zu trinken. Der Lebensraum dieser Pflanzenfresser (fressen bis 60% Blätter) sind Salbaum-Wälder bis 1600 m ü.M, und die feuchten Laubwälder oder Eichen- und Kiefernwälder am Fuss des Himalaya.

Auf Safari überquert man immer wieder Flussläufe (s. die Autospuren im Sand). Das bedeutet gleichzeitig, dass Safaritouren bei Hochwasser nicht möglich sind. Sowohl der Corbett, wie der Ranthambore NP werden demnach bei Monsun (Juli-Oktober) geschlossen.

Vom Corbett Nationalpark ging es in einer längeren Busfahrt nach Pangot. An das, was sich auf indischen Strassen abspielt, muss man sich gewöhnen. Die Dichte und Intensität des Verkehrs mit Autos, Motorrädern, Tuk-tuks, Traktoren, Fussgängern, ist enorm.

Und all dies bei Linksverkehr ! An den Strassenseiten gibt es ein intensives Geschäftsleben. Hier bietet offenbar ein Gartengerätemacher vor seiner aus Zeltplamen bestehenden Werkstatt die neuesten Produkte an.

Auf der Gegenseite werden bis in die Strasse hinein, Trauben, Bananen, kalte und warme Getränke in kaum wetterfesten Marktständen feilgeboten. Man beachte, dass hinter diesen Ständen noch einmal ein – gemauertes - Ladengeschäft neben dem anderen steht.

Die Konkurrenz ist gross. Hier werden nicht nur Trauben und Bananen, sondern auch noch Äpfel, Orangen, Ananas, Melonen und anderes mehr angeboten. Wer will denn all das kaufen ? Wie kann man sich bei diesem Konkurrenzdruck eine Existenz sichern ?

Die gemauerten Geschäfte sehen alle aus, wie Garagen. Das Tor ist gleichzeitig Eingang, Fenster und Verkaufstheke und so warten denn die Ladenbesitzer von frühmorgens bis spätabends auf jemanden, der das, was sie anbieten, kaufen möchte.

Auch in den Dörfern herrscht ein geschäftiges Treiben. Sorgfältig aufgebaute Haufen aus dem Dung von Wasserbüffeln (Brennmaterial) lagern neben Reisigbündeln während im Vordergrund ein Ochsengespann Getreidegarben transportiert.

Manchmal werden Wagen und Karren auch von Eseln oder Pferden gezogen; selbst spektakulär zurechtgemachte Dromedare tauchen als Zugtiere im Strassenverkehr auf. Abenteuerliche Überholmanöver sind an der Tagesordnung, ebenso wie das permanente Hupkonzert.

Strassenhunde, frei laufende „heilige“ Kühe, Wasserbüffel, Wildschweine, Rhesusaffen und Ziegen vervollständigen das Bild eines immerwährenden Gewusels vollen Lebens. Was fast unglaublich ist: Wir haben keine angefahrenen oder überfahrenen Tiere gesehen.

Am Schluss des Tages begann die Strasse zu steigen. Und sie stieg und stieg atemberaubend im Himalaya-Vorgebirge in die Höhe, bis wir den Ort Pangot auf rund 2000 m ü. M. erreicht hatten. Dort wohnten wir in diesem Haus in der „Jungle Lore Birding Lodge“.

Das Zimmer hatte den Charme eines möblierten Abstellraumes. Aber es war ja nur für zwei Nächte... Bei idealen Bedingungen hätten wir die schneebedeckten Gipfel der Himalayariesen gesehen. Leider blieben diese jedoch stets im Dunst verborgen.

In der Umgebung von Pangot gibt es ca. 500 Vogelarten. Einige davon haben wir beobachten können, wie hier auf einem Bergsträsschen. Vom Strassenrand ging es hinunter ins Bodenlose. Also nichts für Leute mit Höhenangst (wie mich…)

Immer wieder sahen wir sie: Wilde Rhododendronpflanzen und zwar in Form richtiger, prächtiger Bäume. Rhododendron arboretum, der Baumrhododendron, wie die Art heist (auch Burans oder Gurans genannt), ist immergrün mit leuchtend roten Blüten.

Arten der Gattung Rhododendron kommen effektiv überall in feuchten Gebieten in Südostasien vor. Die höchste Artenvielfalt findet sich jedoch im Himalaya im Raum Uttarakhand (inkl. Pangot). Rhododendron ist dort sogar der “State Tree”.

Der scheue, einzelgängerische Indische Muntjak (Muntiacus muntjak), wegen seines Alarmrufs auch „barking deer“ genannt, bewohnt dichte Wälder und Hügellandschaften bis auf 4000m ü. M. mit genügend Deckung und Nahrung (Gräser, Blätter, Triebe junger Bäume)

Der Borstenhäherling (Garrulax lineatus) lebt in Nordindien. Er ist kein guter Flieger, sondern hüpft in den unteren Regionen der Bäume von Ast zu Ast oder am Boden, wo er Insekten, Beeren und Früchte sucht. Oft in der Gruppe, die durch Rufe Kontakt hält.

Der Heulbartvogel (Megalaima virens), die grösste Bartvogelart, bewohnt die Vorgebirge des Himalayas und ernährt sich in dichtem Laub von Insekten und Früchten. Den Namen haben die farbenprächtigen Höhlenbrüter von den Borsten am Schnabelgrund.

Den Strichelhäher (Garrulus lanceolatus) findet man bis zu 2400 m Höhe in offenem Waldland im Himalaya. Er ist etwa gleich gross wie der Eichelhäher und ist, wie jener, ein Allesfresser, bevorzugt jedoch auch Nussfrüchte (und legt ebenfalls Vorräte an).

Der Lebensraum der Orientturteltaube (Streptopelia orientalis) sind Waldränder und teilweise mit Wald bestandenes Kulturland. Ihre Nahrung (Sämereien und auch Sprösslinge.) sucht sie überwiegend auf dem Boden. Sie ist ca. 1/3 grösser als die Turteltaube.

Die attraktive Östliche Perlhalstaube (Streptopelia chinenis), auch „Tigerhalstaube“ genannt, bewohnt, locker bewaldete Gebiete in Süd- und Südostasien. Auch sie sucht oft am Boden, nach Nahrung (Körner, Samen, andere vegetabile Nahrung, kleine Insekten).

Das ist kein Würger, sondern ein Grauschmätzer, „Grey Bushchat“ (Saxicola ferreus) also ein insektenfressender Singvogel, der offenes Gelände mit vereinzelt wachsenden Sträuchern und ähnlichen Strukturen besiedelt.

Wie alle anderen Bülbüls, besitzt auch der ca. 18 cm lange Himalayabülbül (Pycnonotus leucogenis) im Nacken dünne Haarfedern. Daher der Name „Haarvögel“. Er lebt im Buschland in Nordindien und frisst Insekten, Früchte, Sämereien, Knospen, Nektar u.a.

Die Gebirgsstelze (Motacilla cinerea), ein Brutvogel in Belutschistan und der Himalayaregion, besiedelt schnell fliessende, meist bewaldete Gewässer und ernährt sich vorwiegend von Insekten und deren Larven, sowie Krebschen, die sie aus dem Wasser pickt.

Die Dschungelmaina (Acridotheres fuscus fuscus) mit dem Federbüschel an der Schnabelwurzel, ist ein Höhlenbrüter und lebt ebenfalls in der Himalayaregion Indiens. Man findet diesen Allesfresser (Obst, Körner, Insekten) nahe an Gewässern oder Reisfeldern.

Purpurpfeifdrossel (Myophonus caeruleus temminckii), mit bis zu 35 cm der grösste Vertreter der Drosseln, lebt in Bergwäldern bis zur Baumgrenze in einer Höhe bis 3000 m. Sie sucht an feuchten Stellen nach Schnecken, Krebschen, Würmern, Insekten, Früchten

Die Rotschnabelkitta (Urocissa erythrorhyncha), ist etwa elsterngross und hat einen aussergewöhnlich langen (hier leider nicht sichtbaren) Schwanz. Sie lebt vom Himalaya an ostwärts in immergrünen Wäldern in hügeligen Regionen. Nahrungsspektrum breit.

Der wunderbare Lazulischnäpper (Eumyias thalassinus), in Indien weit verbreitet, insbesondere im Himalaya Vorgebirge, sucht sein Futter (kleine Wirbellose) nicht nur an Rändern von Bergwäldern und Büschen an Flussufern, sondern auch über den Baumkronen.

Auch den bis zu 37 cm grossen Pflaumenkopfsitttich (Psittacula cyanocephala), eine weit verbreitete Art, findet man in eine Höhe bis zu 1500m ü. M. Im Bild eine Henne (mit grauem Kopf). Nahrung: Sämereien, Beeren, Nüsse, Blüten, Pollen, Nektar, Obst etc.)

Auch Schmetterlinge gab es zuhauf. Hier der „Oriental Blue Tiger“ (Tirumala limniace). Weil er (und die Raupe) über Pflanzensäfte Herzglykoside in seinen Stoffwechsel aufnimmt, ist er giftig und vor seinen Fressfeinde (Vögel, Mäuse, Eidechsen) geschützt.

Der Tauerraupenfänger (Coracina melaschistos) vertilgt in der Tat bevorzugt Raupen, die er von den Blättern der Bäume immergrüner Wälder bis auf eine Höhe von 2450 m in den Himalayavorläufern pickt. Er gehört in die Familie der Stachelbürzler.

Auch der spektakuläre, ca. 20 cm grosse Langschwanz Menningvogel (Pericrocotus ethologus favillaceus) [hier ein Männchen], ein insektenfressender Waldbewohner, gehört zu den Stachelbürzlern. Ihm fehlen jedoch die stachelartigen Federn in der Bürzelregion.

Auf den 17 Exkursionen der Reise hatten wir rund 230 Vogelarten und 19 Mal Tiger in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Bei der Rückkehr nach New Delhi kreuzten wir den Ganges, den mit 2600 km Länge zweitgrössten und heiligsten Fluss Indiens.

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