Kenya I - Thomas Althaus - Zoologe

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Kenya I

Tsavo East, Tsavo West, Amboseli, Samburu (private Reise im Jahre 2005)

So sah unser Camp aus, das Dominic, unser Koch, bei jeder Tagesetappe aufstellte und dann auf seinen Holzkohlen ein mehrgängiges Essen zubereitete (Tsavo East)

Auf unserem ersten Rastplatz wurden wir unmissverständlich mit den Verhaltensregeln eines Campers in einem kenianischen Nationalpark vertraut gemacht (Tsavo East)

Auf unserem ersten Rastplatz wurden wir unmissverständlich mit den Verhaltensregeln eines Campers in einem kenianischen Nationalpark vertraut gemacht (Tsavo East)

Kein Wunder, dass bei der Farbe dieser Erde auch die Elefanten bald rötlich werden (Tsavo East)

Rötliche Elefantenmutter mit Kind (Tsavo East)

Python auf der Strasse (Tsavo East)

Grant Gazelle, weibliches Tier (Tsavo East)

Gerenuk oder Giraffengazelle (Weibchen, Tsavo East)

Mit ihrer langen, fast schlangenartigen Zunge pflückt die Massai-Giraffe (Giraffa camelopardis tippelskirchi) auch in den dornigsten Bäumen die feinsten Blättchen (Tsavo East)

Elefantenbulle mit wunderbaren, kräftigen Stosszähnen (Tsavo East)

Elefanten an Wasserstelle (Tsavo East)

Einer der Elefanten an der Wasserstelle wurde etwas nervös und drohte leicht gegen uns (Tsavo East)

Die Sache schien ihm nicht geheuer und er versuchte noch einmal unseren Geruch wahrzunehmen (Tsavo East)

Mzima Springs, wo Flusspferde und Nilkrokodile friedlich zusammen leben. Eine extreme Trockenheit im Jahre 2009 reduzierte die Zahl der Flusspferde von 70 (gezählt im Jahre 2003) zu bloss 5 Tieren (Tsavo West)

Abendstimmung in Tsavo West. Wir blieben nur sehr kurz in diesem Nationalpark (einen Nachmittag und eine Nacht)

Amboseli ist derjenige Nationalpark, der spektakuläre Bilder mit dem schneebedeckten Kilimandjaro im Hintergrund erlaubt . Während unseres mehrtägigen Aufenthalts blieb dieser höchste Berg Afrikas jedoch leider stets hinter einer Wolkenwand verborgen.

Im Amboseli NP sind die Elefanten berühmt für ihre enormen Stosszähne (hier eine Kuh). Der Grund dafür ist offenbar das geringe Ausmass der Wilderei.

Morgenstimmung mit Gnus (Amboseli)

Starwebervogel (Dimenellia dinemelli) (Amboseli)

Dreifarben Glanzstar (Spreo superbus) (Amboseli)

Bei diesem Tierchen handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein Schlichtborstenhörnchen (Xerus rutilus). Diese Tiere leben in kleinen sozialen Gruppen. Sie sind tagaktiv und verbringen die Nacht meist in ihren schützenden unterirdischen Bauten. (Amboseli)

Das Schlichtborstenhörnchen (Xerus rutilus) gehört zu den Allesfressern, die sich sowohl von pflanzlicher und tierischer Nahrung ernähren. Der Hauptteil der Nahrung entfällt jedoch auf pflanzliche Kost (Sämereien, Körner, Blumen und Blüten, Gräser, Blätte

Elefanten, Gnus und Kaffernbüffel in Sumpflandschaft (Amboseli)

Langzehenkiebiz (Vanellus crassirostris) (Amboseli)

Schreiseeadler (Haliaetus vocifer) (Amboseli)

Der grösste Elefantenbulle, der uns je begegnet ist. Ich schätze die Schulterhöhe dieses alten, kräftigen Tieres auf etwa 4,5 Meter. Er überragte die erwachsenen Elefantenkühe in der Herde um ca. einen Meter (Amboseli)

Hier derselbe Bulle (links) bei der Herde. Man bedenke, die anderen Tiere sind teilweise erwachsene Elefantenkühe mit ihren Kälbern. Und auch wenn einige im Wasser stehen, der Bulle würde sie weit überragen, auch wenn sie neben ihm stehen würden.

Diese Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta) liess sich jedenfalls beim Morgenschläfchen nicht stören (Amboseli)

Südafrikanische Grüne Meerkatze (Cercopithecus aethiops pygerythrus) (Amboseli)

Thompson Gazelle (Eudorcas thomsoni) mit Kalb (Amboseli)

Grant-Zebras (Equus quagga boehmi) in ungewöhnlicher Palmlandschaft (Amboseli)

Den Insassen dieses Safaribuses wurde es jedenfalls etwas ungemütlich (man beachte den Chauffeur)….

...insbesondere, weil dieser Elefantenbulle eventuell sogar in Musth war, wie das Sekret, das aus der Schläfendrüse rinnt, zeigt (Amboseli)

Flusspferd mit auffallend rissiger Haut (Austrocknung ?) (Amboseli)

Gnus in der Abendsonne (Amboseli)

Abendstimmung mit Elefant. Nicht weit davon lag noch ein Löwe, aber die Lichtverhältnisse gestatteten kein gutes Bild mehr (Amboseli)

Mount Kenya, der höchste Berg Kenias. An seinem Fusse verbrachten wir eine Nacht

Am Uaso Nyiro Fluss im Samburu National Park, einem der schönsten Nationalparks auf unseren Resen in Afrika

Elefanten durchqueren den Uaso Nyiro Fluss. Man beachte die kletternden Elefanten im Hügel im Hintergrund (Samburu)

Feenastrild (Estrilda charmosyna) am Wasserhahn bei unserem Zeltplatz (Samburu)

Und auchdiesen Senegalamarant (Lagonosticta senegala) konnten wir unmittelbar bei unseren Zelten beobachten (Samburu)

Wie auch diese Brillentaube (Streptopelia decipiens) (Samburu)

Hier handelt es sich wahrscheinlich um einen Raubadler, engl. „Tawny Eagle“ (Aqula rapax). Er bewohnt überwiegend trockene Landschaften mit lockerem Baumbestand und ernährt sich von kleineren Wirbeltieren, Insekten und auch regelmäßig von Aas. (Samburu)

Impalabock (Aepyceros melampus melampus) in typischer Landschaft. Diese Art wird auch Schwarzfersenantilope genannt, weil, wie man sieht, oberhalb des Hufes an jedem Hinterlauf ein schwarzes Haarbüschel wächst. (Samburu)

Impalabock. Diese Unterart (Aepyceros melampus melampus) hat keinen schwarzen Fleck auf der Nase (Samburu)

...und noch einmal ein Impalabock derselben Unterart (Samburu)

Wunderschöne Netzgiraffen (Giraffa camelopardis reticulata) (Samburu)

Netzgiraffenbulle (Samburu). Handelt es sich um ein hellbraunes Tier mit weissem Netzmuster oder um ein weisses Tier mit grossen hellbraunen Flecken ?

Auf dem Bild sind drei Elefanten ! Eine Mutter mit ihrem Jungen und eventuell einem älteren Jungen (Samburu)

Grant Gazellenböcke (Nanger granti) (Samburu)

Grant Gazellenbock (Nanger granti) in bester Kondition (Samburu)

Dik-Dik, die kleinste Antilope Afrikas. Die genaue Art konnte ich noch nicht bestimmen. (Samburu)

Wenn einem das Dik-Dik den Kopf zuwendet, sieht man das lustige Haarbüschelchen zwischen den Ohren (Samburu)

Geierperlhuhn (Acryllium vulturinum), eine ganz farbenprächtige Perlhuhnart (Samburu)

Sekretär (Sagitarius serpentarius) (Samburu)

Östlicher Gelbschnabeltocko (Tockus flavirostris) (Samburu)

Ostafrikanische Oryx oder Beisa Antilope (Oryx beisa) (Samburu)

Giraffengazelle oder Gerenuk (Litocranius walleri), männliches Tier (Samburu)

Drei Giraffengazellenböcke. Um an hohe Äste zu gelangen, erheben sie sich auf die Hinterbeine und stützen sich mit den Vorderbeinen am Busch ab (Samburu)

Wunderbarer, kräftiger Gerenukbock (Samburu)

Gerenukweibchen (Samburu)

Kopf eines Giraffengazellenbocks mit dem eindrucksvollen Gehörn

Eine Gruppe von Bärenpavianen (Papio ursinus) sucht sich im trockenen Gras ihr Frühstück (Samburu)

Dieses wunderbare, grosse Löwenrudel fand unser Fahrer und Führer, indem er sich von Geiern leiten liess, welche über dem Kadaver des Tieres kreisten, das die Löwen in der vorangegangenen Nach geschlagen hatten (Samburu)

Zusammen mit den Jungtieren, zählten wir 8 Löwen in diesem Rudel (Samburu)

Nachdem wir die Tiere fast zwei Stunden lang hatten beobachten können, zogen sie sich etwas zurück (Samburu)

Der junge männliche Löwe hatte noch reichlich Blutspuren an seiner Schnauze und seiner Mähne vom nächtlichen Mahl (Samburu)

Nicht weit von unserem Camp machte diese Löwin eine kleine Ruhepause am Abend, bevor es wieder auf die Jagd ging (Samburu)

Dieser Leopard hatte sich zum Ruhen (und Verdauen) auf einen Baum zurückgezogen (Samburu)

Im Norden Kenias findet man die wunderschönen Grevy-Zebras (Equus grevyi) mit den grossen Ohren und dem feinen Streifenmuster. Hier eine Stute(Samburu)

Auf diesem Bild sieht man die auffallenden Ohren. Grevy-Zebras leben nicht in grossen Herden, sondern in kleinen Gruppen, die nicht das ganze Jahr zusammenbleiben (Samburu)

Die Grevy-Zebra-Hengste führen ein eher einzelgängerisches Dasein (Samburu)

Ein weiterer, wunderbarer Grevy-Zebra Hengst (Samburu)

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